Nachhaltigkeit bei Ihrem Zahnarztin Augsburg-Göggingen

Wir ver­su­chen im Pra­xis­all­tag Müll zu ver­mei­den und ein­zu­spa­ren wo auch immer es mög­lich ist. So haben wir nach und nach nicht nach­hal­ti­ge Pro­duk­te durch umwelt­scho­nen­de Alter­na­ti­ven ersetzt.
Wir ver­mei­den es Weg­werf­pro­duk­te aus Plas­tik zu ver­wen­den, und bevor­zu­gen, wo es mög­lich ist, Pro­duk­te aus res­sour­cen­scho­nen­de­ren Mate­ria­len. Bei­spiel­wei­se stel­len wir unse­ren Pati­en­ten, die sich vor der Behand­lung die Zäh­ne put­zen wol­len, kom­plett abbau­ba­re Zahn­bürs­ten aus Bam­bus zur Ver­fü­gung.
Die orga­ni­sa­to­ri­schen Abläu­fe in der Pra­xis wer­den immer digi­ta­ler. Unse­re Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten kön­nen bei­spiels­wei­se den Ana­mne­se­bo­gen digi­tal aus­fül­len oder Erin­ne­run­gen an Vor­sor­ge­ter­mi­ne per E‑Mail erhal­ten. Die­se und vie­le ande­re digi­ta­le Abläu­fe sor­gen für einen wesent­lich gerin­ge­ren Papier­ver­brauch und dadurch für eine gerin­ge­re Belas­tung unse­rer Umwelt.
Bei unse­ren Behand­lun­gen ver­wen­den wir wie­der­ver­wend­ba­re, ste­ri­li­sier­ba­re Instru­men­te und ver­zich­ten auf Weg­werf­pro­duk­te. Eben­so rönt­gen wir aus­schließ­lich digi­tal, dies geschieht mit­tels eines digi­ta­len Volu­men­to­mo­gra­phen der neu­es­ten Gene­ra­ti­on. So tra­gen wir unse­ren Teil zu einer umwelt­freund­li­chen Zahn­arzt­pra­xis bei. Kei­ne Ent­wick­lungs­lö­sun­gen, kei­ne Rönt­gen­fil­me, kein Son­der­müll.

Zusam­men mit unse­ren Pati­en­ten kön­nen wir durch unser Kon­zept der Zahn­ge­sund­heit nach­hal­tig han­deln: durch regel­mä­ßi­ge Kon­trol­len und Pro­hy­la­xe­maß­nah­men, wie die Pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung, wird nicht nur die Mund­ge­sund­heit unse­rer Pati­en­ten erhal­ten, es wer­den auch inva­si­ve Ein­grif­fe ver­mie­den und somit Roh­stof­fe und Mate­ri­al ein­ge­spart. Wir schaf­fen es in unse­rer Pra­xis seit zwei Jahr­zehn­ten nach­weis­lich deut­lich weni­ger Zäh­ne als im bun­de­wei­ten Durch­schnitt zu ent­fer­nen. Prä­ven­ti­on in der Zahn­me­di­zin schont nicht nur Ihren Geld­beu­tel, son­dern schont gleich­zei­tig die Umwelt.

Falls ein Ein­griff vor­ge­nom­men wird, set­zen wir schon seit Jah­ren auf eine metall­freie Behand­lung und arbei­ten, wann immer es mög­lich ist, mit Kera­mik als Mate­ri­al unse­rer Wahl.
Auf Abdrü­cke kön­nen wir wei­test­ge­hend ver­zich­ten, denn wir arbei­ten mit Pri­me­SCAN, der Pre­mi­um-Scan­ein­heit der neu­es­ten Gene­ra­ti­on von Dents­ply Siro­na. Somit wird kein Abform­ma­te­ri­al (Kar­tu­sche, Ver­pa­ckung, Ver­sand, Ent­sor­gung) benö­tigt und auch kei­ne Model­le aus Gips, wel­che eine auf­wän­di­ge Ent­sor­gung nach sich zie­hen.
Zudem set­zen wir auf kur­ze Trans­port­we­ge, durch die Her­stel­lung von Zahn­ersatz in unse­rem haus­ei­ge­nen Meis­ter­la­bor.
Selbst­ver­ständ­lich ver­wen­den wir in unse­rer Pra­xis auch seit nun­mehr 31 Jah­ren kein Amal­gam und bie­ten unse­ren Pati­en­ten, die noch Fül­lun­gen aus die­sem Mate­ri­al haben, eine siche­re Amal­gam­sa­nie­rung an. Wen­den Sie sich ger­ne an unser Team, wenn Sie wei­te­re Fra­gen zum Ablauf der Sanie­rung haben.

Die Pra­xis Dr. Gei­ger ist sehr gut an das ört­li­che Nah­ver­kehrs­netz ange­bun­den. Sie errei­chen uns bequem per Stra­ßen­bahn oder mit dem Bus. Dadurch besteht für unse­re Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten immer die Mög­lich­keit, auch ohne Auto Ter­mi­ne wahr­zu­neh­men.
Auch mit dem Fahr­rad ist unse­re Pra­xis ohne Pro­ble­me erreich­bar und unser Gebäu­de ver­fügt über zahl­rei­che Fahr­rad-Park­plät­ze. Vie­le Mit­glie­der unse­res Teams kom­men mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln und oder dem Rad zur Arbeit. Dies schät­zen wir sehr und unter­stüt­zen unse­re Mit­ar­bei­ten­den hier­bei durch die Mög­lich­keit des Job­rad-Lea­sings. Hel­fen Sie eben­falls Emis­sio­nen ein­zu­spa­ren und las­sen Sie uns gemein­sam unse­ren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ver­rin­gern.

In unse­rer Pra­xis wer­den ver­schie­de­ne Din­ge umge­setzt um Ener­gie zu spa­ren, für mehr Nach­hal­tig­keit in der Zahn­arzt­pra­xis. So ach­ten wir wäh­rend der Arbeits­zeit dar­auf den Com­pu­ter bei Nicht­be­nut­zung aus­zu­schal­ten und unnö­ti­ge Bild­schirm­scho­ner zu deak­ti­vie­ren.
Beim Ver­las­sen eines Raum­en schal­ten wir das Licht aus – so spa­ren wir Ener­gie und Strom.
Beim Hei­zen ach­ten wir dar­auf res­sour­cen­scho­nend zu han­deln: wir sor­gen für eine ange­neh­me Wohl­fühl­tem­pe­ra­tur ohne den Raum zu über­hit­zen. Um den Ener­gie­ver­brauch gering zu hal­ten, lüf­ten wir regel­mä­ßig für weni­ge Minu­ten. Dies ist sehr viel effi­zi­en­ter als das Fens­ter per­ma­nent gekippt zu haben. Die Kli­ma­an­la­ge kommt dann zum Ein­satz, wenn die­se auch not­wen­dig ist und nur in den Räu­men in denen sie auch zwin­gend benö­tigt wird.
Beim Ver­las­sen der Pra­xis schal­ten wir alle Gerä­te aus – denn auch Stand­by zieht mehr Strom als man denkt.