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Kollage von gähnenden Menschen

Schlaf - Ein vernachlässigtes DrittelIhres Lebens

Frau streckt sich im Bett.
Frau streckt sich im Bett.

Schlaf und Regeneration

Schlaf ist die ein­zi­ge Zeit, die Ihrem Kör­per wirk­lich zur Rege­ne­ra­ti­on zur Ver­fü­gung steht. Neh­men Sie das ernst und mes­sen Sie Ihrem Schlaf die Bedeu­tung bei, die ihm gebührt. Guter Schlaf ist unent­behr­lich, daher wol­len wir Ihnen die Aus­ein­an­der­set­zung mit der eige­nen Rege­ne­ra­ti­ons­zeit ans Herz legen. Die Ana­ly­se des eige­nen Schlaf­ver­hal­tens und der Schlaf­um­ge­bung kann für den ein oder ande­ren schon ein augen­öff­nen­des Erleb­nis sein.

Ihr Schlaf, Ihr Bett, Ihr Schlaf­zim­mer, Ihre Schlaf­ge­wohn­hei­ten sind unglaub­lich wich­ti­ge The­men. Auch wenn es in der Lei­tungs­ge­sell­schaft lie­ber gehört wird, wenn jemand dar­über spricht, wie schnell er zur Arbeit kommt oder wie toll es ist aus, dem Bett her­aus noch fürs Büro arbei­ten zu kön­nen, ist das eben nur eine Sei­te der Medail­le. Jeder kann sich eine gewis­se Zeit ein­re­den, dass er auch ohne gute Rege­ne­ra­ti­on Höchst­leis­tun­gen brin­gen kann. Aber das führt über kurz oder lang nur dazu, dass man sich ver­heizt.

Stel­len Sie sich vor, Sie sind in der Zeit der Jäger und Samm­ler. Nach einem anstren­gen­den Tag an der fri­schen Luft, viel Bewe­gung und unver­ar­bei­te­tem Essen, sitzt man abends am Lager­feu­er, es wird dunk­ler, küh­ler und das Feu­er domi­niert mit war­men Rot­tö­nen Ihre Sicht. Die unter­ge­hen­de Son­ne signa­li­siert Ihrem Kör­per, dass es jetzt an der Zeit für Rege­ne­ra­ti­on und Ruhe ist. Die sin­ken­de Tem­pe­ra­tur und die ein­keh­ren­de Stil­le tun ihr Übri­ges und Sie schlum­mern ein.

Als Alter­na­ti­ve stel­len Sie sich bit­te nun vor, Sie kom­men nach einem anstren­gen­den Tag aus dem Büro, haben sich nur 200 Meter über den Tag ver­teilt bewegt und hat­ten ein schnel­les beleg­tes Bröt­chen und einen Instant­kaf­fee zum Mit­tag­essen. Sie ver­las­sen das Büro, es ist schon nach acht und Sie het­zen nach Hau­se, noch tau­send Gedan­ken im Kopf. Die Son­ne ist schon längst weg, nur das bemer­ken Sie gar nicht. Sie kön­nen ja das Licht anma­chen und kühl wird es ohne­hin nicht im beheiz­ten Wohn­zim­mer, in dem wir dann noch zwei Stun­den vor dem Fern­se­her ver­brin­gen. Ehe Sie dann um 23 Uhr mit einem letz­ten Blick auf das Smart­phone mit blau­em Licht, das neben dem Bett liegt, die Nacht begin­nen.

Für das eine sind wir gemacht, das ande­re sind wir… Wir arbei­ten mit unse­rem moder­nen Lebens­stil kon­se­quent gegen unse­re Natur und wun­dern uns, war­um immer mehr Men­schen über Schlaf­stö­run­gen kla­gen. Bre­chen Sie aus und sor­gen Sie für aus­rei­chend Erho­lung, um gesund und vital zu blei­ben.

Folgende Tipps helfen Ihnen dabei

  • Stellen Sie zuerst einmal Ihr Schlafzimmer auf den Prüfstand. Der eigentliche Zweck des Schlafzimmers ist, darin zu schlafen. Viele Schlafzimmer mutieren heutzutage jedoch zum zweiten Wohnzimmer, zum Büro etc. Verbannen Sie am besten alle elektronischen Geräte aus Ihrem Schlafzimmer. Elektromagnetische Felder können die Melatoninproduktion hemmen. Vor allem das Mobiltelefon sollte nicht mit ins Schlafzimmer genommen werden und wenn, dann schalten Sie es bitte ganz aus.
  • Setzen Sie bei der Ausstattung Ihres Bettes auf Naturmaterialien. Zu empfehlen ist hier ein Bett aus Holz sowie Matratze, Decke und Kissen aus Wolle. Achten Sie auch darauf, dass Ihre Matratze Ihre Orthopädie unterstützt.
  • Ebenfalls sollten Sie die Raumtemperatur im Schlafzimmer prüfen. Die optimale Raumtemperatur im Schlafzimmer beträgt 18° Celsius. Bei einer Raumtemperatur höher als 20° Celsius oder niedriger als 16° Celsius kann der Körper nicht mehr so gut regenerieren.
  • Gönnen Sie sich tagsüber mehr Frischluft. Das Sonnenlicht weckt auf und wirkt positiv auf die Regulation Ihres zirkadianen Rhythmus, auch bei schlechtem Wetter. Daher nehmen Sie sich auch an stressigen Tagen einfach mal fünf Minuten und stellen Sie sich an die frische Luft. Das macht wach und aufmerksam, Sonnenlicht macht glücklich und fördert die Vitamin D-Produktion.
  • Wer sich tagsüber viel bewegt, kann nachts besser schlafen. Dies weist eine Studie der Oregon State University nach. Allerdings sollten Sie den Zeitpunkt des Trainings hierbei beachten. Eine Sporteinheit am späten Abend kann Sie erst einmal wach halten. Grundsätzlich lässt sich hier sagen, dass je größer die Zeitspanne zwischen dem Schlafengehen und der Sporteinheit ist, desto positiver ist der Einfluss auf unsere Schlafqualität.
  • Sie können Ihren Schlaf auch durch Ernährung positiv beeinflussen. Achten Sie tagsüber auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung entsprechend Ihrer individuellen Bedürfnisse und setzen Sie abends auf Lebensmittel mit einem hohen Tryptophangehalt. Diese unterstützen die natürliche Melatoninproduktion. Lebensmittel mit einem hohen Tryptophangehalt sind u.a. Parmesankäse, Emmentaler, Nüsse, Cashewkerne, Fisch, Fleisch, Eier, Linsen u.v.m.
  • Wenn Sie empfindlich darauf reagieren, achten Sie darauf: kein Kaffee nach 15 Uhr! Die Wirkung der kraftvollen Stimulanz wird stark unterschätzt. Der Wach-Effekt hält bis zu acht Stunden an, bei sensiblen Menschen länger. Also: Pause mit Kaffee nach der Kaffeepause.
  • Egal ob in Form von normalen Zigaretten, E-Zigaretten, Schnupftabak oder Sonstigem: Verzichten Sie komplett auf Nikotin, da auch dieses die Melatoninproduktion negativ beeinflusst.
  • Beim Alkoholkonsum scheiden sich die Geister etwas. Ein Glas Rotwein kann aufgrund seines hohen Tryptophangehalts beim Einschlafen helfen. Allerdings kann schon das zweite Glas, genauso wie jedes andere alkoholische Getränk, dazu führen, dass der Körper keine gesunde Tiefschlafphase mehr erreicht.
  • Pflanzen können Ihnen bei der Optimierung Ihrer Schlafumgebung behilflich sein. Stellen Sie sich Bogenhanf ins Schlafzimmer, pro Person mindestens eine Pflanze. Der Schlafwissenschaftler Stevenson sagt: „Die Pflanze gibt nachts Sauerstoff ab, und das wertet die Luftqualität im Schlafzimmer auf.“ Zudem braucht sie nur wenig Licht und Wasser.
  • Dunkelheit ist für einen erholsamen Schlaf ebenfalls eine Grundvoraussetzung. Kleine rote Punkte von Geräten im Standby Modus erscheinen Ihnen vielleicht unproblematisch, aber der Bauplan Ihrer Zirbeldrüse ist einige Millionen Jahre älter als Ihr Fernseher. Daher wirken Leuchtwecker, nicht verschließbare Rollläden oder eben Standby-Lampen wie ein nerviger Laserstrahl auf Ihre Zirbeldrüse und beeinflussen dadurch die Melatoninausschüttung negativ.
Frau liegt mitten in der Nacht mit den Händen im Gesicht im Bett, die Uhr zeigt "3:41".
Frau liegt mitten in der Nacht mit den Händen im Gesicht im Bett, die Uhr zeigt "3:41".

Lerche oder Eule?

Beim The­ma Schlaf ist alles sehr indi­vi­du­ell, daher hilft Ihnen even­tu­ell nur Aus­pro­bie­ren. Es gibt aber auch hier Exper­ten, die Kon­zep­te ent­wi­ckeln und über­prü­fen, die viel all­ge­mein gül­tig Anwend­ba­res ent­hal­ten.
Allein schon die Kennt­nis des eige­nen Chro­no­typs hilft dabei, sei­nen Schlafryth­mus nicht gegen sei­ne eige­ne Gene­tik zu orga­ni­sie­ren. Ihr Chro­no­typ (grie­chisch Chro­nos = die Zeit) gibt vor, ob Sie eher ein Früh­mensch oder ein Abend­mensch sind. Dies wird häu­fig auch als Ler­chen oder Eulen­typ bezeich­net. Ler­chen sind übli­cher­wei­se frü­her wach, mor­gens schnel­ler auf Tou­ren und leis­tungs­fä­hig. Abends hin­ge­gen, wenn die Eulen ihr Hoch bekom­men und die Nacht zum Tag machen, sind Ler­chen oft schon müde und wenig pro­duk­tiv. Dann schlägt die Stun­de der Eulen­ty­pen, die dafür früh mor­gens zu nichts zu gebrau­chen waren. Das ist eine sehr ver­ein­fach­te Dar­stel­lung und es gibt auch Misch­ty­pen. Jedoch sind die meis­ten Men­schen aus der Evo­lu­ti­on her­aus eher Ler­chen­ty­pen, weil der Mensch frü­her wäh­rend der Nacht eine recht ein­fa­che Beu­te für Raub­tie­re war und ohne­hin durch das Feh­len der künst­li­chen Beleuch­tung nach Son­nen­un­ter­gang wenig mit sich anzu­fan­gen wuss­te. So haben sich die Indi­vi­du­en, die nachts in ihren Höh­len blie­ben und rege­ne­rier­ten, durch­ge­setzt.

Zahnschiene mit Etui
Zahnschiene mit Etui

CMD und Schlaf

Ein wei­te­rer Fak­tor für einen nicht aus­rei­chend erhol­sa­men Schlaf ist das Vor­lie­gen einer Cra­nio-Man­di­bu­lä­ren-Dys­funk­ti­on, kurz CMD. Eine Aus­prä­gungs­form der CMD, die viel­leicht eini­gen bekannt sein könn­te, ist das nächt­li­che Zäh­ne­knir­schen (Bru­xis­mus). Zu den häu­figs­ten Ursa­chen bei der Ent­ste­hung einer nächt­li­chen Fehl­funk­ti­on zählt vor allem Stress – oder genau­ge­nom­men eine ungüns­ti­ge Stress­ver­ar­bei­tung. Denn nicht jeder, der Stress hat, knirscht nachts auch mit den Zäh­nen. Und auch hier gilt wie­der: Nicht nur der jedem bekann­te All­tags­stress ist ein aus­lö­sen­der Fak­tor für nächt­li­ches Knir­schen, son­dern auch chro­ni­scher Sys­tem­stress scheint eine gewich­ti­ge Rol­le zu spie­len. Bru­xis­mus kommt zwar teil­wei­se auch tags­über in Anspan­nungs­pha­sen vor, tritt aber vor allem wäh­rend des Schlafs auf. Dabei knir­schen die meis­ten wäh­rend der Traum­pha­sen (REM-Pha­sen).
Neben Stress kön­nen jedoch auch ande­re Ursa­chen für das Zäh­ne­knir­schen und Zäh­ne­pres­sen ver­ant­wort­lich sein, wie zum Bei­spiel Erkran­kun­gen des Zahn­hal­te­ap­pa­rats, schlecht sit­zen­der Zahn­ersatz (wie Brü­cken, Kro­nen, Pro­the­sen), Fül­lun­gen, deren Biss nicht kor­rekt jus­tiert wur­den, Ent­zün­dun­gen in der Mund­höh­le oder in sel­te­nen Fäl­len neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kun­gen (z.B. mul­ti­ple Skle­ro­se).
Beim nächt­li­chen Zäh­ne­knir­schen pres­sen und knir­schen Betrof­fe­ne jedoch mit einer viel stär­ke­ren Kraft und viel län­ger als beim nor­ma­len Kau­en. Im Nor­mal­fall haben die Zäh­ne pro Tag ins­ge­samt nur cir­ca 30 Minu­ten Kon­takt. Bei Betrof­fe­nen, die mit den Zäh­nen knir­schen, beträgt die Kon­takt­dau­er jedoch etwa zwei bis vier Stun­den – und das ver­bun­den mit einer erheb­lich grö­ße­ren Kraft. Der Zahn­hal­te­ap­pa­rat und auch die Zahn­hart­sub­stanz kön­nen durch die­se Dau­er­be­las­tung gewal­ti­ge Schä­den davon­tra­gen.
Auch die Kie­fer­ge­len­ke kön­nen durch die Dau­er­be­las­tung beein­träch­tigt wer­den. So kann zum Bei­spiel die Gelenk­schei­be des Kie­fer­ge­lenks, der sog. Dis­cus arti­cu­la­ris, ver­rut­schen und die natür­li­che Kie­fer­be­we­gung behin­dern. Das macht sich unter Umstän­den durch Knack­ge­räu­sche im Kie­fer­ge­lenk oder auch eine ein­ge­schränk­te bis blo­ckier­te Mund­öff­nung bemerk­bar.

Ein Wecker steht auf einer Bettdecke in der Morgensonne.
Ein Wecker steht auf einer Bettdecke in der Morgensonne.

Entgiftung im Schlaf? Platz für die Müllabfuhr!

Ihr Gehirn möch­te in der Nacht ent­gif­ten. Hier­zu dient das so genann­te Glia-Lympha­ti­sche-Sys­tem, qua­si der Abfluss aus dem Gehirn in sei­ner weni­ger akti­ven Pha­se. Wenn Sie nun durch star­kes nächt­li­ches Knir­schen oder Pres­sen mit den Kau­mus­keln im Bereich der Kie­fer, der Schlä­fen, des Nackens und des Hal­ses eine Kom­pres­si­on der Abfluss­we­ge erzeu­gen, steht die­se einer effek­ti­ven Ent­gif­tung des Gehirns im Weg. Mög­li­cher­wei­se pro­vo­zie­ren Sie dadurch Müdig­keit am Mor­gen trotz aus­rei­chen­der Schlaf­dau­er, Abge­schla­gen­heit über den Tag oder Ähn­li­ches. Abhil­fe kann hier neben Phy­sio­the­ra­pie oder Osteo­pa­thie eine aus­führ­li­che zahn­ärzt­li­che Funk­ti­ons­ana­ly­se und Schie­nen­the­ra­pie schaf­fen. Es soll­te in jedem Fall alles unter­nom­men wer­den, um die Qua­li­tät Ihres Schla­fes so opti­mal wie mög­lich zu gestal­ten.

Beurteilen Sie Ihre Schlafsituation

  • Schlafe ich denn überhaupt erholsam?
  • Kenne ich überhaupt meinen eigenen Chronotyp? Den meines Lebenspartners? Handele ich mit meinem Schlafrythmus vielleicht gegen meine eigene Natur?
  • Taugt meine Matratze, mein Kissen, meine Decke wirklich für den Zweck, mir einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen?
  • Ist mein Schlafplatz eventuell zu stark beheizt, ist die Raumluft zu trocken, zu hell, zu laut?
  • Ist meine Schlafenszeit regelmäßig?
  • Halte ich mich von blauem Licht (Computer, Handy usw.) zwei Stunden vor dem Zubettgehen fern?
  • Kann ich eventuell früher ins Bett gehen und früher aufstehen?

Hilfreiche Tipps können auch sein:

  • Nehmen Sie sich als abendliche Routine vor, alle aufwühlenden Gedanken des Tages auf ein Blatt Papier zu schreiben. Seien Sie dabei möglichst genau und notieren Sie auch immer die positiven Chancen und Lösungsansätze gleich mit dazu. Dann muss sich Ihr Hirn in der Nacht damit nicht unterbewusst auseinandersetzen. Liefern Sie sich lieber selbst, noch im wachen und aufmerksamen Zustand, mögliche Chancen, auch schwierige Situationen zu lösen, als dass Sie halb dösend Ihre Regenerationszeit darauf verschwenden. Schreiben Sie sich auch auf, wenn ein Tag einfach mal nur super war. Geben Sie Ihrem Gehirn diese positive Nachricht mit in die Entspannungsphase hinein.
  • Konstanz/Routine im Allgemeinen ist generell schlaffördernd. Das gibt dem Gehirn Sicherheit.
  • Wenn Sie nachts immer um die gleiche Uhrzeit aufwachen, dann werfen Sie einen Blick auf die Organuhr. Diese kommt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin und zeigt an, wann welche Organe ihre Hauptarbeit verrichten. Vielleicht stecken ja Probleme der Galle, Leber, Lunge oder des Darms hinter Ihren Schlafstörungen, da diese Organe nachts am stärksten arbeiten.
  • Vorbereitung auf den nächsten Schlaf beginnt im Augenblick des morgendlichen Aufwachens. Schon das Frühstück hat einen Einfluss auf den abendlichen Schlaf, ebenso wie die gesamte Gestaltung des Tages. Wenn Sie Schwierigkeiten mit dem Einschlafen haben, überprüfen Sie auch, ob schon viel früher am Tag potenzielle Auslöser dafür vorhanden sein können.
  • Verwenden Sie bei Monitor oder Laptop stets Blaulichtfilter (iFlux-App beispielsweise) und Ihr Smartphone immer im Nachtmodus. Das gilt mindestens für die letzten zwei Stunden vor dem Schlafengehen, besser nutzen Sie Ihre Geräte aber immer in dieser Art und zwei Stunden vor dem Zubettgehen gar nicht.
  • Führen Sie ein Schlaftagebuch. Notieren Sie sich über einen Zeitraum von zwei bis vier Wochen alles, was Ihnen wichtig erscheint und was eventuell Einfluss auf Ihren Schlaf hat.
Glückliches Pärchen kuschelt in weißen Klamotten im Bett mit weißer Bettwäsche
Glückliches Pärchen kuschelt in weißen Klamotten im Bett mit weißer Bettwäsche

Fazit Mehr Fokus auf den Schlaf

Es ist an der Zeit, dass dem Schlaf end­lich genug Auf­merk­sam­keit geschenkt wird und Schlaf­pro­ble­me in der Gesell­schaft nicht als nor­mal ange­se­hen wer­den. Wer dau­er­haft zu wenig schläft, ver­dop­pelt sein Krebs­ri­si­ko, erhöht die Gefahr an Alz­hei­mer zu erkran­ken eben­so wie das Risi­ko für Dia­be­tes, Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen und Schlag­an­fäl­le. Gesun­der Schlaf wirkt sich somit nicht nur posi­tiv auf unser Wohl­be­fin­den aus, son­dern trägt zu auch unse­rer Gesund­heit bei und schenkt uns lang­fris­tig mehr Lebens­zeit.

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Das sagen unsere Patienten

Egal von wel­chem Team­mit­glied der Pra­xis Dr. Gei­ger ich behan­delt wur­de, ich habe mich immer gut auf­ge­ho­ben gefühlt. Sehr kom­pe­ten­tes und freund­li­ches Team, das immer bemüht ist, noch bes­ser zu wer­den. Beson­ders gut fin­de ich, dass hier ver­sucht wird, die Ursa­che von Pro­ble­men zu fin­den und nicht nur Sym­pto­me, wie z.B. Zahn­schmer­zen, behan­delt wer­den. Ganz­heit­li­ches und moder­nes Ver­ständ­nis von (Zahn-)Medizin.

Sebastian Bayer

Klas­se Pra­xis­team, von der Anmel­dung bis zur Behand­lung ist man hier in guten Hän­den. Wenn man schon zum Zahn­arzt muss, dann soll­te es so sein wie hier.

Uli Seichter

Nach lan­ger Odys­see und stän­di­gen Schmer­zen im Ober­kie­fer habe ich zum Glück die Zahn­arzt­pra­xis Dr. Gei­ger gefun­den. Dr. Gei­ger hat es wie kein ande­rer Arzt ver­stan­den, mei­ne Pro­ble­ma­tik sofort zu erken­nen. Ich kann die­se Pra­xis zu 100% wei­ter­emp­feh­len.

Lisa Kroth
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